Silvia, Nanny (Buchs )

Ich melde mich auf ihre Anzeige mit grosser Freude und Hoffnung auf ein positives Feedback.
Ich habe mich nämlich in diesen Job verliebt, den endlich habe ich mich in dem gefunden, wie man in dem Zitat sagt «Wenn man tut, was man liebt, arbeitet man keinen einzigen Tag in seinem Leben», das wahlweise Konfuzius, Marc Anton oder Mark Twain zugeschrieben wird.
Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich im meinem Leben das gefunden habe was ich gerne, mit liebe und Freude machen würde. Mein Glück hat vor 3 Jahren begonnen, wo ich meine erste Erfahrung gesammelt habe als Kinderbetreuerin in einem super Familotel in Tirol, danach kam ich in die Schweiz, was auch meine eine von zwei Heimaten ist. Nach dem Aufwachsen in Kroatien wollte ich als eine erwachsene Frau zurück in die Schweiz kommen und sehen, was ich hier erreichen kann, auch ein grosser Grund ist meine liebe Oma deren Gesellschaft ich noch geniessen will, solange es geht, Sie lebt in Bad Ragaz, von wo ich auch ursprünglich komme. Ich lebe jetzt aber in Buchs.
In Buchs habe ich für den Anfang einen Kellner Job gemacht und habe aber Ausschau gehalten, bis sich nicht, was in Kinderbetreuung Richtung ergibt. Zum glück ergab sich eine Stelle als Kinderbetreuung im Familotel Hotel Gorfion in Malbun. In Malbun habe ich mit Anfang dieses Jahres begonnen als Kinderbetreuerin zu arbeiten. Der Job ist großartig so wie auch das Team, leider aber ist mir der Arbeitsweg mit dem bergauf und runter mit der Zeit zu anstrengend und zeitaufwendig geworden, auch mit dem wiesen das ich mich da auf längeres nicht sehr viel weiterentwickeln kann.
Ich habe nämlich in dieser Zeit gesehen wie viel Freude ich an Kindern und ein Gespür für eine professionelle Nähe und Distanz habe und das mit Kindern in verschiedenen Altersstufen, die ich alle liebevoll betreut habe. Das Team konnte auf meine Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Belastbarkeit zählen und waren froh über meine hohe Lernmotivation, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit im Umgang mit den Eltern oder unter den Kindern. Das Schweizer Dialekt das ich sprechen kann war auch immer ein Pluspunkt bei kleinen Kindern, um leichter den Trost zu finden. Der Job liegt mir in den Händen und auf dem Herzen.
Alles in einem kurz gesagt, würde ich gerne die Chance haben als noch eine so gesagte Quereinsteigerin eine Stelle in ihrem Betrieb wo ich mich auch hoffentlich eventuell weiterentwickeln kann zu bekommen.
Gerne können Sie mich für weitere fragen kontaktieren.

Ich hoffe bald von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüssen,
Silvia Katarina